Gehschall bezeichnet jene Geräusche, die beim Begehen eines Bodens in demselben Raum wahrgenommen werden. Sei es das Klappern von Schuhabsätzen, das Klackern von Stöckelschuhen oder das dumpfe Geräusch von auftretenden Fersen am Boden: Gehschall wird lediglich in dem Raum, in dem er auftritt, als Störfaktor empfunden und wahrgenommen.
Trittschall hingegen ist der Schall, der über die Wände und den Untergrund an andere Räume abgegeben und dort vernommen wird. Beschweren sich also die Nachbarn über ihr Trampeln, nehmen sie Bezug auf den Trittschall. Sie müssen daher nicht sanfter und leiser gehen, kümmern Sie sich lediglich um eine gute Trittschalldämmung, die die Weiterleitung des Schalls an Ihre Nachbarn unterbindet.
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